NEW YORK (dpa-AFX) - Höhere Prämieneinnahmen und geringere Katastrophenschäden haben dem US-Versicherer Travelers
Die Nettoprämieneinnahmen legten im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 29,15 Milliarden Dollar (Dollarkurs) zu. Dabei musste Travelers deutlich weniger für Katastrophenschäden aufwenden: Mit 886 Millionen Dollar fiel die Belastung durch Naturereignisse wie Winterstürme und Hurrikan "Dorian" nur gut halb so hoch aus wie ein Jahr zuvor. Da hatten etwa die Waldbrände in Kalifornien und die Zerstörungen durch Hurrikan "Michael" am Ergebnis gezehrt.
Allerdings konnte der Versicherer diesmal im Gegensatz zu 2018 netto keine Reserven für Schäden aus früheren Jahren mehr auflösen, sondern musste sie sogar etwas aufstocken./stw/kro/jha/
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