Gefragte Anlagepapiere

Dienstag, 17.11.2015 22:00 von Handelsblatt - Aufrufe: 337

Anleger entdecken Absicherungsprodukte: Kein anderes Derivat generierte bis zum Dienstagnachmittag an der Börse Stuttgart so viel Handelsvolumen wie ein spezielles Zertifikat aus dem Handelsblatt-Musterdepot.

Nach der Aufnahme in das Handelsblatt-Musterdepot hat es sich inzwischen zu den umsatzstärksten Anlagezertifikaten entwickelt: Kein anderes Derivat hat bis zum Dienstagnachmittag an der Börse Stuttgart so viel Handelsvolumen generiert wie das Reverse-Bonus-Zertifikat auf den Dax (WKN: PS77MY), das ich Anfang dieses Monats vorgestellt - und für das Portfolio gekauft habe.Investoren nutzen momentan offenbar die Erholung an den Aktienmärkten, um sich mit diesen speziellen Produkten einzudecken. Hintergrund: Diese Reverse-Zertifikate tragen dazu bei, die bisher erreichte Rendite im Anlegerdepot zu stabilisieren. Knapp zwölf Prozent Ertrag lassen sich damit noch erzielen, solange der Dax bis Juli 2016 unter 12.800 Punkten bleibt. Während der Laufzeit entwickeln sie sich in etwa spiegelverkehrt zum Index. Steigt der deutsche Leitindex, sind sie also günstiger zu haben. Gegen Börseneinbrüche sind  die Papiere absolut immun.Die Position im Musterdepot habe ich bei einem Dax-Stand von knapp über 11.000 Punkten aufgebaut. Sollten die aktuelle Börsenrally den Leitindex noch deutlich über diese Tausendermarke treiben, werde ich den Bestand schubweise aufstocken und meinen Einstandspreis verbilligen.Finanziert wird das dann durch die Veräußerung eines Teils einer älteren Position an Reverse-Bonuszertifikaten (WKN: XM07NV). Die Produkte haben ihre Maximalrendite nahezu vollständig ausgeschöpft.Was Interessenten unbedingt beachten sollten: Diese Absicherungsprodukte dienen lediglich als Ergänzung des bisherigen Portfolios. Nur in Kombination mit den anderen Bausteinen passen die Papiere zur auf Verlustvermeidung ausgerichteten Strategie. Denn falls der Dax unerwartet stark weiter steigen sollte und die Barriere bei 12.800 Punkten knackt, kann die Position separat betrachtet zum Minusgeschäft werden.

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