Die Aktie von Gazprom (WKN: 903276) bleibt weiterhin in gewisser Weise ein Spielball des internationalen Pokers rund um die umstrittene Nordseepipeline Nord Stream 2. Die US-Sanktionen haben in dieses Vorhaben doch reichlich Wirbel gebracht, insbesondere seitdem das mit dem Bau beauftragte Unternehmen sich von der Fertigstellung distanziert hat. Das führt hier mindestens zur Verzögerungen bei der Fertigstellung. Nichtsdestoweniger sind die Verzögerungen hier kein Beinbruch, was insbesondere auf die bereits bestehende Nord-Stream-1-Röhre zurückgeführt werden kann. Der Markt in Europa bleibt daher gesichert, auch wenn die Kapazitäten einer Pipeline inzwischen doch sehr begrenzt zu sein scheinen. Investoren scheinen dennoch mit dem politischen Risiko dieser doch vergleichsweise günstigen und dividendenstarken Aktie zu ringen.
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