MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub hat in den ersten neun Monaten wie erwartet den starken Euro zu spüren bekommen. Der Umsatz verharrte bis Ende September mit 1,379 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres, teilte die im MDax notierte Gesellschaft am Montag in Mannheim mit. Die ungünstigen Wechselkurse hätten das organische Wachstum vollkommen aufgefressen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 5,8 Prozent auf 237,2 Millionen Euro.
Damit schnitt Fuchs Petrolub etwas besser ab als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 165,6 Millionen Euro übrig, nach 156,7 Millionen Euro im Vorjahr. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen noch einmal. Gleichzeitig aber warnte Fuchs: Die bisherige Dynamik beizubehalten, dürfte nicht zuletzt aufgrund der Wechselkursentwicklung schwer werden./mne/fbr
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