Im Minus liegt gegenwärtig die Aktie von Fuchs Petrolub (Fuchs Petrolub-Aktie) (Vorzugsaktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 30,90 Euro.
Für das Wertpapier von Fuchs Petrolub steht gegenwärtig ein Verlust von 2,89 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 92 Cent. Bewertet wird das Wertpapier derzeit am Aktienmarkt mit 30,90 Euro. Die Aktie von Fuchs Petrolub hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 24.934 Punkten. Der MDAX liegt zur Stunde damit um 0,99 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Fuchs Petrolub ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 23,05 Euro weniger wert war das Papier am 2. September 2009.
Die Fuchs Petrolub AG ist ein Anbieter von Schmierstoffen. Das deutsche Unternehmen konzentriert seine Aktivitäten auf die Herstellung von Standardprodukten und die Entwicklung von Speziallösungen für verschiedene Marktnischen. Die Produktpalette umfasst Schmierstoffe für Auto- und Motorradfahrer, Gütertransport, Personenverkehr, Stahlindustrie, Bergbau, Fahrzeug- und Maschinenbau sowie für die Bauwirtschaft und den Agrarbereich. Bei einem Umsatz von 2,57 Mrd. Euro erwirtschaftete Fuchs Petrolub zuletzt einen Jahresüberschuss von 288 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 30. Oktober 2019. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Fuchs Petrolub | Exxon Mobil | Quaker Chemical | Unipetrol | |||
Kurs | 30,90 | 61,06 € | 139,46 € | - | ||
Performance | 2,89 | +0,64% | 0,00% | 0,00% | ||
Marktkap. | 2,15 Mrd. € | 259 Mrd. € | 1,86 Mrd. € | - |
Die Fuchs Petrolub-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die NordLB hat das Kursziel für Fuchs Petrolub nach einer Senkung des Jahresausblicks durch den Schmierstoffhersteller von 38 auf 32 Euro reduziert. Die Einstufung beließ Analyst Thorsten Strauß in der am Dienstag vorliegenden Studie angesichts der jüngsten Kursverluste auf "Halten". Investitionen in das künftige Wachstum und eine trägere Nachfrage vor allem der Autoindustrie hätten den Konzern im ersten Halbjahr belastet, schrieb der Experte. Er senkte seine Schätzungen.
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