Am deutschen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein von Fuchs Petrolub (Fuchs Petrolub-Aktie) (Vorzugsaktie) zur Stunde etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 33,86 Euro.
Das Wertpapier von Fuchs Petrolub (Vorzugsaktie) verzeichnet aktuell eine Verteuerung von 3,17 Prozent. Es hat sich um 1,04 Euro gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verbessert. An der Börse zahlen Investoren derzeit 33,86 Euro für das Wertpapier. Das Wertpapier von Fuchs Petrolub steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 26.038 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,11 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Aktie von Fuchs Petrolub ist gegenwärtig noch 18,05 Euro – das sind 53,31 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Fuchs Petrolub AG ist ein Anbieter von Schmierstoffen. Das deutsche Unternehmen konzentriert seine Aktivitäten auf die Herstellung von Standardprodukten und die Entwicklung von Speziallösungen für verschiedene Marktnischen. Die Produktpalette umfasst Schmierstoffe für Auto- und Motorradfahrer, Gütertransport, Personenverkehr, Stahlindustrie, Bergbau, Fahrzeug- und Maschinenbau sowie für die Bauwirtschaft und den Agrarbereich. Zuletzt hat Fuchs Petrolub einen Jahresüberschuss von 288 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,57 Mrd. Euro umgesetzt. Am 30. Oktober 2019 lässt sich Fuchs Petrolub erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Fuchs Petrolub | ENI | Exxon Mobil | Quaker Chemical | Unipetrol | ||
Kurs | 33,86 | 13,94 € | 71,05 $ | 160,79 $ | - | |
Performance | 3,17 | +1,37% | +0,17% | +0,64% | 0,00% | |
Marktkap. | 2,35 Mrd. € | 50,7 Mrd. € | 301 Mrd. $ | 2,14 Mrd. $ | - |
Die Fuchs Petrolub-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Fuchs Petrolub von 34 auf 30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Auf kurze Sicht hielten die operativen Herausforderungen an, schrieb Analyst Christian Sandherr in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er kürzte seine Schätzungen für den Schmierstoffhersteller und trägt damit der Schwäche in der Automobilindustrie Rechnung.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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