Die großen soliden Märkte sind die der westlichen Industriestaaten von Westeuropa, Nordamerika sowie von Japan. Suchen Investoren nach Alternativen und neuen Möglichkeiten, stößt man schnell auf Schwellenländer. Denn diese Länder, auch Emerging Markets genannt, suggerieren Aufbruchstimmung: die Industrialisierung schreitet voran, die Wirtschaftsstruktur wird umgebaut, der Dienstleistungssektor wächst. Zwar kann es immer wieder politische Spannungen und Engpässe in der medizinischen Versorgung geben. Doch steigt die Lebenserwartung der dortigen Bevölkerung sukzessive an, zudem befeuert eine wachsende Mittelschicht den Konsum. China, Indien und Brasilien sind Paradebeispiele für aufstrebende Schwellenländer. Doch zwischen Schwellenland und „nicht-investierbarer Markt“ gibt es noch weitere Anlagemöglichkeiten: Frontier Markets.
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