Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie von Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care-Aktie) gegenwärtig fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 70,30 Euro.
Ein Preisanstieg von 2,81 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Fresenius Medical Care zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 1,92 Euro. Das Papier wird an der Börse zur Stunde mit 70,30 Euro bewertet. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Aktie von Fresenius Medical Care damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 11.365 Punkte. Der DAX notiert damit nahezu unverändert. Der Anteilsschein von Fresenius Medical Care ist gegenwärtig noch 23,52 Euro – das sind 33,46 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialysetechnik, einer Behandlung von chronischem Nierenversagen. Angeboten werden Dialysegeräte, das damit verbundene Einweg-Zubehör, Dialysemedikamente sowie Labordienstleistungen und Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Dialyse. Fresenius Medical Care setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 16,5 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,98 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 2. Mai 2019 erwartet.
Auch einige Wettbewerber von Fresenius Medical Care sind börsennotiert. Im Gegensatz zu Fresenius Medical Care notiert das Wertpapier von DaVita (DaVita-Aktie) derzeit im Minus. Abschlag bei DaVita: 0,02 Prozent. Auch bei Baxter (Baxter-Aktie) griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs von Baxter sank um 1,74 Prozent.
Die Fresenius Medical Care-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Fresenius Medical Care (FMC) nach einigen Investorenveranstaltungen in den USA auf "Sector Perform" belassen. Kurzfristige Investitionen des Dialysekonzerns unterstützten das Wachstum der Dienstleistungsplattform in China und der Heimdialyse in den USA, schrieb Analyst Frank Morgan in einer am Montag vorliegenden Studie. Wegen der Maßnahmen werde 2019 aber zu einem Jahr des Übergangs.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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