Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Aktie von Fresenius (Fresenius-Aktie) aktuell etwas fester. Die Aktie kostete zuletzt 49,51 Euro.
Ein Kursplus von 2,00 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Fresenius zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 97 Cent. Derzeit kostet das Wertpapier 49,51 Euro. Der Anteilsschein von Fresenius hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.331 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt zur Stunde damit um 0,27 Prozent im Plus. Die Aktie von Fresenius ist gegenwärtig noch 30,56 Euro – das sind 61,72 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Zuletzt hat Fresenius einen Jahresüberschuss von 2,03 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 33,5 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 2. Mai 2019 erwartet.
Auf dem Markt sieht sich Fresenius einigen Konkurrenten gegenüber. So liegt beispielsweise die Aktie von Johnson & Johnson (Johnson & Johnson-Aktie) gegenwärtig ebenso im Plus. Johnson & Johnson verteuerte sich um 0,51 Prozent. Weniger gefragt war das Papier von Konkurrent Baxter (Baxter-Aktie). Der Kurs von Baxter verharrt nahezu unverändert auf Vortagsniveau.
Die Fresenius-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für die Aktien des Medizinkonzerns Fresenius SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Die jüngsten beiden Tarifabschlüsse für einen Teil der Belegschaft der Helios-Kliniken deckten sich mit ihren Erwartungen, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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