Das Wertpapier von Fresenius (Fresenius-Aktie) notiert am Freitag etwas fester. Die Aktie kostete zuletzt 37,82 Euro.
Ein Kursplus von 0,48 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Fresenius zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 18 Cent. Derzeit kostet die Aktie von Fresenius 37,82 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Fresenius-Aktie damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.134 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,36 Prozent. Heute ist das Wertpapier von Fresenius zum Preis von 37,82 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 37,91 Euro. Der heutige Kurs von Fresenius ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 42,25 Euro mehr wert war das Wertpapier am 20. Juni 2017.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Fresenius setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 35,4 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,88 Mrd. Euro.
Fresenius | Carl Zeiss Meditec | Baxter | Novartis | Roche | Siemens | |
Kurs | 37,82 | 117,90 € | 66,83 € | 79,53 CHF | 306,20 CHF | 110,12 € |
Performance | 0,48 | +0,86% | +0,60% | +0,54% | -0,26% | +0,29% |
Marktkap. | 21,1 Mrd. € | 10,5 Mrd. € | 33,8 Mrd. € | 201 Mrd. CHF | 49,0 Mrd. CHF | 93,6 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Fresenius wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Fresenius SE auf "Outperform" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Wegen der steigenden Corona-Infektionen könnte es in den Krankenhäusern wieder zu Verschiebungen von anderen Behandlungen kommen, schrieb Analystin Lisa Bedell Clive in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Dies könnte den Medizintechniksektor im Schlussquartal 2020 und im ersten Quartal 2021 belasten. Allerdings dürfte das Ausmaß nicht mehr so groß werden wie im zweiten Quartal.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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