Im Minus liegt derzeit die Aktie von Freenet (Freenet-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 20,56 Euro.
Für die Freenet-Aktie steht gegenwärtig ein Verlust von 2,70 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 57 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei zur Stunde 20,56 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Freenet hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 3.000 Punkten derzeit auf ein Minus von 2,18 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Freenet am 9. August 2011. Seinerzeit kostete das Papier 6,37 Euro, also 14,19 Euro weniger als aktuell.
Die freenet AG ist einer der größten netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland und führt ein umfassendes Portfolio an Produkten und Services aus dem Bereich mobiler Sprach- und Datendienste. Dabei verfügt der Provider nicht über eine eigene Netzinfrastruktur, sondern vermarktet Mobilfunkdienstleistungen der Betreiber Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 in Deutschland. Des Weiteren werden unter der Hauptmarke mobilcom-debitel sowie im Discountsegment unter den Marken klarmobil, freenetMobile und callmobile eigene netzunabhängige Dienste und Tarife im Vertrags-, Prepaid- und No-frills-Bereich vermarktet. Zuletzt hat Freenet einen Jahresüberschuss von 223 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,90 Mrd. Euro umgesetzt.
Freenet | AT&T | Bechtle | Deutsche Telekom | United Internet | Vodafone Group | |
Kurs | 20,56 | 37,40 $ | 118,20 € | 14,92 € | 29,37 € | 1,75 € |
Performance | 2,70 | 0,00% | -1,01% | -2,07% | -4,49% | -3,11% |
Marktkap. | 2,63 Mrd. € | 272 Mrd. $ | 4,96 Mrd. € | 71,0 Mrd. € | 6,02 Mrd. € | 46,7 Mrd. € |
Die Aktie von Freenet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Freenet auf "Hold" mit einem Kursziel von 22,70 Euro belassen. Analyst Jonas Blum schätzt die Dividendenpolitik des Mobilfunkunternehmens in einer am Mittwoch vorliegenden Studie nun vorsichtiger ein.
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