Ins wichtigste Absatzland USA legten die Exporte demnach um 5 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro zu, gefolgt von Großbritannien mit einem geringen Rückgang um 0,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. In China schrumpften die Exporterlöse angesichts einer wirtschaftlich schwachen Lage um 20 Prozent, während sie in Japan um 4 Prozent schrumpften. Zu Europa und Deutschland gab es keine Angaben.
"Zur Volatilität der Weltwirtschaft kommt die starke geopolitische Unsicherheit hinzu, sei es in China oder in den USA", sagte Verbandspräsident Gabriel Picard. Auch wenn es gelungen sei, das Exportvolumen zu stabilisieren, schwächten die Inflation und geopolitische Unsicherheiten zumindest vorübergehend den Trend der vergangenen Jahre hin zu mehr Premiumweinen./evs/DP/jha
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