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HAMBURG (dpa-AFX) - Die hohe Inflation, der Krieg in der Ukraine und eine daraus resultierende schwächere Konsumstimmung werden das Ergebnis der Optikerkette Fielmann
Im zweiten Quartal verzeichnete das Unternehmen vorläufigen Berechnungen zufolge wegen höherer Personalkosten sowie Marketingausgaben einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses von 54,2 Millionen auf 39 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte von knapp 408 Millionen auf rund 437 Millionen Euro zu. Fielmann profitierte dabei von robusten Verkäufen von Sonnenbrillen und Kontaktlinsen, die jedoch geringere Margen aufweisen als das Geschäft mit Korrektivbrillen, welches schwächer wuchs. Zudem beklagte Fielmann weiter Belastungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, so verzeichne das Unternehmen vergleichsweise hohe Krankenstände bei den Mitarbeitern.
Am Markt kamen die Aussagen nicht gut an. Die Aktie des im Kleinwertesegment SDax
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