Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Das Börsenbarometer gibt zur Stunde lediglich 0,12 Prozent ab.
Aktuell sind die privaten und institutionellen Investoren am Aktienmarkt offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung. Der Euro Stoxx 50 lag mit einem geringen Minus von 0,12 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Der Zwischenstand für das Aktienbarometer: 3.428 Punkte.
Auffällig im positiven Sinn sind derzeit besonders die Papiere der Deutschen Telekom, EON und Saint Gobain. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier der Deutschen Telekom. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags liegt es mit 2,93 Prozent im Plus. Für das Papier der Deutschen Telekom liegt der Preis gegenwärtig bei 13,35 Euro. Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Auch die Aktie von EON hat sich stark verteuert. Sie liegt mit 2,06 Prozent im Plus. Das Wertpapier kostet zur Stunde 8,54 Euro. Das Papier von Saint Gobain kommt gegenwärtig auf einen Wertanstieg von 1,42 Prozent. Aktuell kostet die Aktie von Saint Gobain 45,06 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Inditex, Air Liquide und die Deutsche Bank auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von Inditex. Das Papier von Inditex kostet derzeit 25,30 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Abschlag von 5,49 Prozent. Auch die Aktie von Air Liquide verzeichnet Kursverluste. Private und institutionelle Anleger zahlen gegenwärtig 1,81 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss am Vortag. Für das Papier von Air Liquide liegt der Preis zur Stunde bei 102,85 Euro. Die Aktie der Deutschen Bank verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 1,01 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 13,31 Euro.
Die Entwicklung des Euro Stoxx 50 im laufenden Jahr ist weiter negativer. Verlust seit Anfang Januar: 2,17 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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