Die Aktie von Safran ist aktuell der größte Verlierer im Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index). Das Aktienbarometer verliert 36 Punkte.
Am Aktienmarkt in Europa zeigen sich die Investoren gegenwärtig nicht in Kauflaune. Der Euro Stoxx 50 kam zwischenzeitlich auf einen Kursverlust von 0,98 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte der Index bei 2.778 Punkten.
Unter den Papieren im Index ragen die Aktien der ING Groep, Airbus und der Banco Santander positiv hervor. Das Wertpapier der ING Groep verzeichnet das größte Plus. Es verteuerte sich um 2,97 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Derzeit kostet die Aktie 4,94 Euro. Die ING Groep N.V. ist ein niederländischer Allfinanz-Dienstleister und Muttergesellschaft für verschiedene Banken, so zum Beispiel für die niederländische ING Bank, oder die deutsche Tochter ING-DiBa. Verteuert hat sich auch das Papier von Airbus. Wertanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 2,92 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 51,19 Euro. Ebenfalls fester notiert Banco Santander mit einem Preisanstieg von 2,60 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei einem Kurswert von 1,91 Euro.
Schaut man auf die Kursliste, fallen aktuell die Wertpapiere von Safran, Daimler und L'Oréal negativ auf. Das Schlusslicht bildet das Papier von Safran. Gegenwärtig kostet das Wertpapier von Safran 72,00 US-Dollar. Das entspricht einem Minus von 11,89 Prozent. Auch die Aktie von Daimler verzeichnet Kursverluste. Sie verbilligte sich um 2,83 Prozent. Das Papier von Daimler kostet derzeit 27,99 Euro. Ebenfalls leichter notiert L'Oréal mit einem Verlust von 2,76 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 258,95 US-Dollar.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der Euro Stoxx 50 heute seine bereits negative Zwischenbilanz weiter verschlechtert. Das Minus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 26,36 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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