An der Börse findet der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) gegenwärtig keine klare Richtung. Das Börsenbarometer sinkt nur minimal um 0,13 Prozent.
Für den Euro Stoxx 50 gibt es aktuell keine klare Richtung. Die Folge: Für den Euro Stoxx 50 steht ein Minus von nur 0,13 Prozent auf der Kurstafel. Zuletzt notierte das Aktienbarometer bei 3.379 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich derzeit die Wertpapiere der Deutschen Telekom, der Allianz und Iberdrola. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie der Deutschen Telekom. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann sie 0,49 Prozent an Wert hinzu. Das Papier wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 15,50 Euro bewertet. Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Auch das Wertpapier der Allianz hat sich ordentlich verteuert. Kursplus gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 0,34 Prozent. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig an der Börse mit 206,35 Euro. Ebenfalls fester notiert Iberdrola mit einem Preisanstieg von 0,34 Prozent. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 8,90 Euro.
Am Ende des Euro Stoxx 50 rangieren derzeit die Aktien von BASF, der ING Groep und BMW. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von BASF. Die Aktie von BASF notierte zuletzt bei 61,28 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 1,37 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier der ING Groep. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verlor es 1,36 Prozent an Wert. Der Preis für das Wertpapier der ING Groep liegt zur Stunde bei 9,86 Euro. BMW (Stammaktie) notiert ebenfalls leichter (minus 1,12 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 62,04 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des Euro Stoxx 50 positiv. Seit Anfang Januar steht für das Börsenbarometer ein Wertanstieg von 13,40 Prozent zu Buche. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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