Die Aktie von Siemens ist gegenwärtig der größte Verlierer im Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index). Das Aktienbarometer sinkt leicht um 0,55 Prozent.
Die Börsenteilnehmer an den Börsen Europas sind aktuell nicht in Kauflaune. Der Euro Stoxx 50 verlor leicht um 0,55 Prozent an Wert. Das Börsenbarometer kommt nun auf 3.025 Punkte.
Auffällig im positiven Sinn sind zur Stunde besonders die Aktien der Amadeus IT Group, Intesa Sanpaolo und CRH. Das größte Kursplus verzeichnet die Aktie der Amadeus IT Group. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verteuerte sich das Wertpapier um 2,78 Prozent. Bewertet wird das Papier derzeit an der Börse mit 60,58 Euro. Amadeus IT Group S.A. ist in den Bereichen Technologie- und Vertriebssoftwarelösungen für die Reise- und Tourismusbranche international tätig. Verteuert hat sich auch die Aktie von Intesa Sanpaolo. Sie verteuerte sich um 1,53 Prozent. Der Preis für das Wertpapier von Intesa Sanpaolo liegt bei 2,03 Euro. Das Papier von CRH kommt gegenwärtig auf einen Wertanstieg von 0,97 Prozent. Die Aktie von CRH kostet gegenwärtig 24,00 Euro.
Am Ende des Euro Stoxx 50 rangieren aktuell die Wertpapiere von Siemens, Bayer und Anheuser-Busch. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von Siemens. Das Papier von Siemens kostet zur Stunde 96,98 Euro. Das entspricht einem Verlust von 2,23 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Bayer. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor sie 2,05 Prozent an Wert. Das Wertpapier von Bayer notierte zuletzt bei 63,57 Euro. Bei einem Abschlag von 2,04 Prozent ist auch das Papier von Anheuser-Busch erwähnenswert, die derzeit auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des Euro Stoxx 50 liegt. Die Aktie von Anheuser-Busch kostet gegenwärtig 59,48 Euro.
Die Bilanz des Euro Stoxx 50 seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Das Plus seit Anfang Januar beträgt 1,29 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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