EU-Kommission verschärft Kartell-Ermittlungen gegen Autobauer

Dienstag, 18.09.2018 10:04 von WirtschaftsWoche - Aufrufe: 173

Die EU-Kommission verschärft ihre Kartellermittlungen gegen BMW (BMW Aktie), Daimler (Daimler Aktie) und VW. Eine Untersuchung soll klären, ob sie Absprachen bei der Entwicklung von Systemen zur Verringerung von Emissionen getroffen haben.

Die Europäische Kommission nimmt die Autokonzerne BMW, Daimler und VW ins Visier. Die Behörde habe eine eingehende Untersuchung eingeleitet‚ um zu prüfen, ob die Konzerne unerlaubte Absprachen getroffen haben, um bei der Entwicklung und Einführung von Systemen zur Verringerung der Emissionen von Benzin- und Diesel-Pkw nicht unter Wettbewerbsdruck zu stehen, teilte die Kommission mit.

„Falls dieser Verdacht zutreffen sollte, hätten die Hersteller den Verbrauchern die Möglichkeit vorenthalten, umweltfreundlichere Autos zu kaufen, obwohl die entsprechenden Technologien zur Verfügung standen“, erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager.

Im Oktober 2017 hatte die Kommission bereits Untersuchungen zu möglichen Absprachen zwischen den Automobilherstellern über technische Entwicklungen für Pkw aufgenommen und die Geschäftsräume von BMW, Daimler, Volkswagen (VW Aktie) und Audi in Deutschland durchsucht.

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