ZÜRICH/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die UBS
Man sei zu dem Schluss gekommen, die Transaktion gebe keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken im Europäischen Wirtschaftsraum. Der Wettbewerb würde an den Märkten, in denen sich die Tätigkeiten der beiden Finanzinstitute überschnitten, durch den Zusammenschluss nicht erheblich beeinträchtigt. Und auch das fusionierte Unternehmen habe weiterhin ein breites Spektrum an Konkurrenten - darunter mehrere große globale Banken sowie spezialisierte Anbieter und starke lokale Akteure.
Die UBS rechnet mit einem Abschluss der Transaktion im laufenden zweiten Quartal. Ausstehend ist etwa noch die für die Großbank sehr wichtige Zustimmung durch die US-Börsenaufsicht SEC./ys/rw/AWP/jha
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