LUBMIN/ZUG (dpa-AFX) - Das Genehmigungsverfahren für die geplante zweite Ostseepipeline ist am Dienstag in eine neue Phase gegangen. Die in 16 Aktenordnern gesammelten Unterlagen zu Bau und Umweltauswirkungen der etwa 1200 Kilometer langen Erdgasleitung Nord Stream 2 können bis Mitte Mai in neun Ämtern eingesehen werden. Im Bergamt Stralsund informierten sich die ersten Bürger vor allem über die für den Bau der Trasse durch den Greifswalder Bodden geplanten Kompensationsmaßnahmen auf der Insel Rügen. Die Umweltverbände WWF und BUND kündigten eine kritische Prüfung an. Sie sehen vor allem den geplanten Verlauf durch die geschützten Boddengewässer skeptisch. Einwendungen können bis 31. Mai eingereicht werden./mrt/DP/mis
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