Von Sarama Resources (WKN A1JPHS / TSX-V SWA) kommen mit Spannung erwartete Ergebnisse der Explorationsarbeiten auf dem Goldprojekt „South Houndé“ im afrikanischen Burkina Faso. Die Kanadier wollen mit den Bohrarbeiten die Arbeiten zur Entwicklung eines Goldbergbaus vorantreiben und dazu die Ressourcenschätzung erhöhen. Bereits jetzt kommt „South Houndé“ auf eine Ressource von 2,1 Millionen Unzen Gold (Goldkurs). Die nun vorgelegten Daten lassen die Chancen steigen, dass der Goldschatz im Boden weit größer als bisher bekannt ist.
Mit den Bohrarbeiten hat Sarama Resources unter anderem gezielt nach Vergrößerungen der bisher bekannten mineralisierten Bereiche geforscht. Dies hatte Erfolg, wie die Daten zeigen. In verschiedensten Arealen des Projektes konnte man zeigen, dass die bisher bekannten mineralisierten Zonen größere Ausdehnungen haben als bisher gesichert bekannt war. Ausweitungen der Erzgänge hat man an verschiedenen Stellen des „MM“-Areals gefunden. Die Bohrungen haben weiterhin in der bisher wenig erkundeten Zone „Phantom East“ Potenziale gezeigt. Nicht zuletzt traf Sarama Resources mit Erkundungsbohrungen auf den Arealen „Phantom“ und „MC“ außerhalb der bekannten mineralisierten Zonen ins Schwarze. Hier hatte das Unternehmen geophysikalische Anomalien näher unter die Lupe genommen.
Bohrergebnisse auf „South Houndé“ zeigen hohe Goldwerte
Die Analyse der Bohrkerne aus dem Explorationsprogramm brachte erneut hohe Goldmineralisierungen zutage. Ein Blick auf die Top-Werte der Bohrungen: So traf Sarama Resources auf „Phantom East“ über eine Strecke von 4 Metern bei der Bohrung FRC1056 eine Goldmineralisierung von 7,81 Gramm pro Tonne Gestein an. Die Bohrung DDH086 auf der „MM“-Liegenschaft zeigte 5,67 Gramm Gold pro Tonne Gestein, dies allerdings über eine Strecke von 13,7 Metern. Auf „MM“ wurden zudem bei zwei anderen Bohrungen Goldmineralisierungen von 4,54 Gramm und 2,95 Gramm pro Tonne Gestein über Strecken von 4,4 Metern und 7,6 Metern gefunden.
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