Im Minus liegt derzeit die Aktie von EON (EON-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 9,54 Euro.
An der Börse liegt der Anteilsschein von EON aktuell im Minus. Das Papier verbilligte sich um 5 Cent. Die Aktie kostet gegenwärtig 9,54 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die EON-Aktie damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 11.280 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,39 Prozent. Heute ist das Wertpapier von EON zum Preis von 9,54 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 9,58 Euro. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Aktie von EON ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 21. November 2016 und beträgt 5,99 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Wertpapier zur Stunde noch einen Puffer von 37,21 Prozent.
Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Zur Stromerzeugung werden regenerative und konventionelle Ressourcen genutzt. Daneben ist E.ON auch in der Erdgasförderung, im Strom- und Gashandel sowie im Netzausbau und Vertrieb tätig. Neue Geschäftszahlen werden für den 13. März 2019 erwartet.
EON | EnBW | Engie | ENI | MVV Energie | RWE | |
Kurs | 9,54 | 31,20 € | 13,79 € | 14,77 € | 26,50 € | 21,51 € |
Performance | 0,48 | -0,64% | -1,29% | -0,66% | 0,00% | 0,00% |
Marktkap. | 21,0 Mrd. € | 8,63 Mrd. € | 33,6 Mrd. € | 53,7 Mrd. € | 1,75 Mrd. € | 12,4 Mrd. € |
Die Aktie von EON wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat Eon von "Hold" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 8,20 Euro gesenkt. Die deutschen Versorger stünden vor schwierigen Zeiten, schrieb Analyst Ahmed Farman in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zu den Belastungsfaktoren gehörten unter anderem die Unsicherheit beim Rückzug aus der Kohleenergie und Druck im Einzelkundengeschäft, woraus Risiken für die Konsensschätzungen resultierten.
Bernstein Research hat Eon in einem erstmals erstellten Monatsüberblick zu europäischen Versorgern auf "Outperform" mit einem Kursziel von 12,00 Euro belassen. Im Fokus für deutsche Versorger habe vor allem der Abschlussbericht der von der Bundesregierung eingesetzen Kohlekommission gestanden, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Kursgewinne von Eon im Januar sieht sie vor allem dem Innogy-Deal mit RWE geschuldet. Investoren honorierten allmählich das besondere Wachstumspotenzial aus den fusionsbedingten Synergien. Die Aktie zählt neben RWE und weiteren Versorgern zu ihren "Top Picks". 2019 sollte sich der Sektor ihres Erachtens besser als der breite Markt entwickeln oder sich zumindest neutral halten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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