HEILBRONN (dpa-AFX) - Mit einem gemeinsamen Stromspeicher wollen der Energiekonzern EnBW
Seit dem 2011 beschlossenen Atomausstieg ist Deutschlands Energiewirtschaft im radikalen Wandel. Die Bedeutung von Kohle- und Atomkraftwerken mit einem konstanten Stromangebot sinkt, Solar- und Windkraftanlagen werden hingegen wichtiger - deren Stromaufkommen hängt aber vom Sonnenlicht beziehungsweise Wind ab, was wiederum Schwankungen im Netz verursacht. Der EnBW/Bosch-Speicher soll Energie bereitstellen, um kurzfristige Schwankungen im Netz auszugleichen.
Den Plänen zufolge soll die Arbeit der "Kraftwerksbatterie Heilbronn GmbH" im Sommer beginnen. Wie viel Geld die Firmen ausgeben für das Vorhaben, wollten sie nicht sagen. Auch andere Firmen haben in ähnliche Vorhaben investiert, so gründete Daimler (Daimler Aktie)
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