Analysten bei der Arbeit (Symbolbild).
Donnerstag, 07.12.2017 17:07 von | Aufrufe: 488

Einigung im Streit um schärfere internationale Regeln für Banken

Analysten bei der Arbeit (Symbolbild). © gorodenkoff / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Streit um schärfere internationale Kapitalregeln für Banken haben sich Aufseher aus Europa und den USA nach langem Gezerre auf einen Kompromiss geeinigt. Großbanken dürfen künftig unter anderem bei der Berechnung von Kreditrisiken nur zu einem bestimmten Maß interne Modelle anwenden. Zu 72,5 Prozent müssen sie sich künftig an die eher konservativen Standardmodelle halten.

Von systemrelevanten Banken, die im Fall einer Schieflage das gesamte Finanzsystem gefährden könnten, verlangen die Aufseher künftig noch dickere Kapitalpuffer. Das teilten die im Baseler Ausschuss zusammengeschlossenen Bankenaufseher und Notenbanker am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Überarbeitung der sogenannten Basel-III-Regeln sollen schrittweise ab dem 1. Januar 2022 mit fünf Jahren Übergangsfrist eingeführt werden./ben/das/DP/zb


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