Immer mehr Anleger haben sie als eine angenehme passive Einkommensquelle erkannt. Die Rede ist natürlich von der Dividende, die von vielen Unternehmen regelmäßig an die Aktionäre gezahlt wird. Und diese Art des Transfers eines Teils der Gewinne der Konzerne auf das Bankkonto der Anteilseigner fühlt sich doch irgendwie auch ganz gut an. Mit einer Investition in solide Dividendenaktien ist man zudem am Produktivkapital beteiligt und kann so auch als Kleinanleger vom kapitalistischen System etwas profitieren. Und ganz nebenbei kann man so auch der aktuellen Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank ein Schnippchen schlagen. Jeder, der Dividenden erhält, kennt das schöne Gefühl, wenn die Gewinnbeteiligung auf dem Konto eingeht und man für dieses Einkommen nicht selbst arbeiten musste.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.