Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Eckert&Ziegler (Eckert&Ziegler-Aktie) gegenwärtig im Minus. Der jüngste Kurs betrug 147,50 Euro.
Ein Verlust von 2,96 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Eckert&Ziegler zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 4,50 Euro. Derzeit zahlen Investoren 147,50 Euro an der Börse für das Wertpapier. Die Eckert&Ziegler-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert aktuell bei 11.439 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,70 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Eckert&Ziegler zur Stunde noch weit entfernt. Am 21. Januar 2016 ging die Aktie zu einem Preis von 16,61 Euro aus dem Handel – das sind 88,74 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört zu den weltweit größten Herstellern für radioaktive Komponenten für medizinische, wissenschaftliche und messtechnische Zwecke. Vorrangig konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Strahlungstechnologien für den Einsatz als Krebs- und Herzheilmittel, wie auch die die nuklearmedizinische Bildgebung. Hauptkunden sind internationale Medizingerätehersteller und Kliniken. Zuletzt hat Eckert&Ziegler einen Jahresüberschuss von 22,0 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 179 Mio. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 13. August 2020 erwartet.
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Das Wertpapier von Eckert&Ziegler wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Eckert & Ziegler auf "Buy" mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. 2020 scheine für das Medizin- und Strahlentechnik-Unternehmen besser zu laufen als erwartet, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. 2021 dürfte sich das Wachstum wieder beschleunigen.
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