Als ich das letzte Mal über die DWS Group (WKN:DWS100) berichtete, war mein Urteil eher pessimistisch gestimmt, was die zukünftige Entwicklung der DWS Group-Aktie angeht. Hintergrund war primär der hohe Anteil der Deutschen Bank an der DWS Group, die noch 77,75 % der Anteile hält. Ich erachtete das Risiko als doch groß, dass man als langfristiger Anleger etwas gestört und aus seiner Position gedrängt werden könnte – zu welchen Preisen auch immer. Natürlich ist es theoretisch immer möglich, dass man vorzeitig aus seinem Investment durch eine Übernahme oder Fusion herausgekauft wird. Das ist generell auch nicht schlimm. Problematisch ist es meist, wenn sich in der Branche die Aktienkurse konsolidieren.
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