BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr
Grund sei der Gewinnrückgang im vergangenen Jahr. Weil der Konzern derzeit umbaut, schlugen 2018 Sonderkosten zu Buche, der Gewinn ging um gut 18 Prozent auf 163,5 Millionen Euro zurück.
Analysten hatten mit einer Ausschüttung in dieser Höhe gerechnet. So zeigte der Aktienkurs sich am Donnerstag nach Verkündung der Nachricht auch wenig bewegt.
Mit einer Ausschüttungsquote gemessen am Konzerngewinn von 42 Prozent liegt Dürr leicht über dem üblichen Korridor von 30 bis 40 Prozent. Im vergangenen Juni hatte Dürr einen Aktiensplit vorgenommen, für jede Aktie bekamen Anteilseigner eine zusätzliche neue Aktie./men/fba
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