Metall wird geschnitten (Symbolbild).
Donnerstag, 20.06.2019 10:45 von | Aufrufe: 201

Dürr-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Metall wird geschnitten (Symbolbild). pexels.com

Am deutschen Aktienmarkt liegt die Dürr-Aktie (Dürr-Aktie) derzeit im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 32,68 Euro.

Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel die Aktie von Dürr zwischenzeitlich um 3,25 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 1,03 Euro zu. Am Aktienmarkt zahlen Käufer gegenwärtig 32,68 Euro für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Dürr-Aktie gut da. Der MDAX (MDAX) liegt zur Stunde um 1,00 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 25.759 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von Dürr noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 60,28 Euro erreichte das Wertpapier am 1. November 2017.

Das Unternehmen Dürr

Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Dürr setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,87 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 157 Mio. Euro. Am 7. August 2019 lässt sich Dürr erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auf dem Markt sieht sich Dürr einigen Konkurrenten gegenüber. Das Papier von Kuka (Kuka-Aktie) verlor zuletzt um 0,50 Prozent an Wert. Bei Bertrandt (Bertrandt-Aktie) sieht es nicht ganz so schlecht aus. Der Kurs von Bertrandt blieb nahezu unverändert.

So sehen Analysten die Dürr-Aktie

Das Wertpapier von Dürr wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Dürr von 42 auf 41 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Quartalszahlen und Ausblicke mittelgroßer deutscher Industrieunternehmen signalisierten ein weiterhin schwieriges Terrain, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Zudem deuteten konjunkturelle Frühindikatoren zunehmenden Gegenwind an. Insofern sollten sich Anleger auf Aktien krisenfesterer Unternehmen wie HHLA, Kion, Krones oder MTU fokussieren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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