Metall wird geschnitten (Symbolbild).
Montag, 06.07.2020 10:33 von | Aufrufe: 257

Dürr-Aktie: Kurs legt zu

Metall wird geschnitten (Symbolbild). pexels.com

Der Anteilsschein von Dürr (Dürr-Aktie) notiert am Montag etwas fester. Das Papier notiert aktuell bei 23,90 Euro.

Ein Preisanstieg von 3,73 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Dürr zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 86 Cent. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 23,90 Euro. Das Wertpapier von Dürr steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 26.935 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,26 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Dürr-Aktie am 1. November 2017. Seinerzeit kostete das Papier 60,28 Euro, also 36,38 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Dürr

Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Bei einem Umsatz von 3,92 Mrd. Euro erwirtschaftete Dürr zuletzt einen Jahresüberschuss von 124 Mio. Euro. Am 6. August 2020 lässt sich Dürr erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Dürr Bertrandt DMG Mori Grammer Kuka MAN
Kurs 23,90 35,45 € 40,80 € 18,90 € 40,10 € 47,35 €
Performance 3,73 +1,58% +0,74% +2,44% +3,35% +1,61%
Marktkap. 1,65 Mrd. € 359 Mio. € 3,22 Mrd. € 238 Mio. € 1,59 Mrd. € 6,67 Mrd. €

So sehen Analysten die Dürr-Aktie

Die Aktie von Dürr wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Dürr-Aktie, Stand 06.07.2020
Jahreschart der Dürr-Aktie, Stand 06.07.2020
Die Baader Bank hat das Kursziel für Dürr von 23 auf 25 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Im zweiten Quartal dürfte der Maschinen- und Anlagenbauer hart von der Corona-Krise getroffen worden sein, so dass das operative Ergebnis (Ebit) leicht negativ ausfallen könnte, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. In den Jahren 2021 und 2022 aber sollten sich die Geschäfte vor allem wegen der anziehenden Holzbearbeitungsaktivitäten unter der Marke Homag wieder erholen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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