Eine Frau unterschreibt einen Vertrag (Symbolbild).
Dienstag, 14.02.2017 15:05 von | Aufrufe: 277

Dreyer hofft auf Erhalt von Standort und Arbeitsplätzen bei Opel

Eine Frau unterschreibt einen Vertrag (Symbolbild). pixabay.com

MAINZ/KAISERSLAUTERN (dpa-AFX) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hofft, dass eine mögliche Übernahme von Opel durch PSA Peugeot Citroën keine negativen Folgen für den Standort hat. "Für mich als Ministerpräsidentin ist maßgeblich und wichtig, ob am Ende die Marke Opel erhalten bleibt, der Standort erhalten bleibt und die Beschäftigten erhalten bleiben", sagte Dreyer am Dienstag auch mit Blick auf das Opel-Werk in Kaiserslautern. Vielleicht könne es auch neue Optionen für das Werk Kaiserslautern geben. Der französische Autohersteller PSA erwägt nach eigenen Angaben eine Übernahme der General-Motors-Tochter. In Kaiserslautern werden Komponenten produziert./vr/DP/stb


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