An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) aktuell im Plus. Der jüngste Kurs betrug 55,30 Euro.
Ein Preisanstieg von 2,60 Prozent steht gegenwärtig für die Dräger-Aktie (Vorzugsaktie) zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 1,40 Euro. Die Aktie wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 55,30 Euro bewertet. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Dräger vorn. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.870 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,17 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von Dräger noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,70 Euro erreichte das Wertpapier am 27. April 2015.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Dräger unter dem Strich einen Gewinn von 34,4 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 2,60 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 8. August 2019 erwartet.
Dräger | Getinge Industries | General Electric | Hologic | Philips Electronics | Siemens | |
Kurs | 55,30 | 13,29 € | 9,12 € | 42,91 € | 38,11 € | 103,84 € |
Performance | 2,60 | 0,00% | -0,50% | 0,00% | +0,14% | +0,29% |
Marktkap. | 420 Mio. € | 3,38 Mrd. € | 79,3 Mrd. € | 11,7 Mrd. € | 35,3 Mrd. € | 88,3 Mrd. € |
Die Aktie von Dräger wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Drägerwerk von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel auf 42 Euro belassen. Die Kursgewinne der vergangenen Tage erschienen übertrieben, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Mitte Juli anstehenden vorläufigen Quartalszahlen dürften keine Anzeichen einer nachhaltigen operativen Verbesserung liefern. Vielmehr sollte es Anhaltspunkte dafür geben, vor welchen Herausforderungen der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern stehe.
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