Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 64,25 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 2,55 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 1,60 Euro zu. Die Aktie von Dräger kostet aktuell 64,25 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt der Anteilsschein von Dräger damit vorn. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 2.789 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,93 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Dräger-Aktie am 27. April 2015. Seinerzeit kostete das Wertpapier 123,70 Euro, also 59,45 Euro mehr als derzeit.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Zuletzt hat Dräger einen Jahresüberschuss von 98,5 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,57 Mrd. Euro umgesetzt. Am 26. Juli 2018 lässt sich Dräger erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Dräger | General Electric | Hologic | Philips Electronics | Siemens | ||
Kurs | 64,25 | 11,81 € | 33,87 € | 37,23 € | 115,58 € | |
Performance | 2,55 | +0,08% | 0,00% | +0,46% | +0,43% | |
Marktkap. | 492 Mio. € | 107 Mrd. € | 9,25 Mrd. € | 35,0 Mrd. € | 98,2 Mrd. € |
Das Wertpapier von Dräger wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Drägerwerk vor Zahlen von 69 auf 65 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Nach dem schwachen ersten Quartal rechnet Analyst Falko Friedrichs in einer am Montag vorliegenden Studie für das zweite Quartal mit einem stabilen Umsatz. Das operative Ergebnis des Spezialisten für Medizin- und Sicherheitstechnik dürfte um 6 Prozent gesunken sein. Höhere Investitionen könnten dabei erneut belastet haben.
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