Davor hatten sich große Teile der Welt gefürchtet. Donald Trump entscheidet wichtige US-Staaten für sich. Konkurrentin Clinton bräuchte jetzt Überraschungssiege. Die Ereignisse im Überblick.
Die US-Bürger wählen in der Nacht zu Mittwoch den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten.Das Rennen zwischen Demokratin Hillary Clinton und Republikaner Donald Trump wird ein spannendes. Was Sie über die Kandidaten wissen sollten, finden Sie hier. Im WiWo-Wahlcheck können Sie Ihren Kandidaten ermitteln. In den Umfragen liegt Clinton vorne – allerdings nur knapp. Und sicher sind die Umfragen ohnehin nicht.Auch das Wahlsystem macht es spannend: Der Präsident wird nicht direkt gewählt. Jeder Bundesstaat stellt eine unterschiedlich hohe Zahl an Wahlleuten. Gewinnt ein Kandidat in einem Bundesstaat, bekommt er alle Stimmen der Wahlleute. Insgesamt gibt es 538 Wahlleute. Heißt im Klartext: Wer am Ende mindestens 270 Stimmen bekommt, wird Staatsoberhaupt (Zur Überblickskarte).Zwischenstand: Von den mindestens 270 benötigten Wahlleutestimmen hat Trump bislang 267 sicher und Clinton 215.+++07.47 Uhr+++
In Alaska haben die Wahllokale zuletzt geschlossen, dafür ging die Auszählung sehr schnell. Drei Wahlmänner gehen auch hier auf das Konto von Donald Trump. Er liegt damit jetzt bei 267 Wahlmännern. Zu einem Sieg fehlen ihm noch drei Stimmen.
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Auch der so wichtige Staat Pennsylvania geht wohl an Donald Trump. Damit wird ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen sein. In Vorhersagen war hier mit einem Sieg Clintons gerechnet worden.
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Die Chefin des rechtsextremen Front National (FN) in Frankreich, Marine Le Pen, gratuliert Trump zum Wahlsieg. Auch Paul Ryan hat bereits mit Donald Trump telefoniert und ihm gratuliert. Als Vorsitzender des Repräsentantenhauses ist der Abgeordnete aus Wisconsin derzeit der mächtigste Republikaner.
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