Einer der größten Profiteure der expansiven Geldpolitik sind Renten-ETFs. Die Kurse der Indexfonds steigen seit Jahren. Im Februar konnten sie wieder 1,9 Milliarden Euro von Privatanlegern einsammeln. Entsteht hier die nächste Kreditblase?
Die Kapitalflüsse der Fondsbranche spiegeln die Trends an der Börse wider. So ist es nicht überraschend, dass europäische Aktien-ETFs nach dem schlechten Börsenstart im Februar 2,1 Milliarden Euro verloren haben. Doch wohin fließt das Geld? Genaue Angaben gibt es hierzu nicht. Es ist allerdings auffällig, dass Renten-ETFs im gleichen Zeitraum Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,9 Milliarden Euro verbuchen konnten, berichtet das Research Unternehmens Thomson Reuters Lipper.
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