Grund zur Freude haben Inhaber dem Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie): Der Titel steigt deutlich.
Grund zur Freude haben Aktionäre der Deutschen Bank: Das Papier weist zur Stunde eine Verteuerung von 3,27 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 3,27 Prozent hinzu. Für die Aktie liegt der Preis aktuell bei 6,60 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit klar vorn. Der DAX kommt derzeit nur auf 10.815 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,18 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 45,01 Euro erreichte das Papier am 6. August 2010.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 20. Mai 2020 geplant.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Wettbewerb mit anderen Konzernen. So liegt zum Beispiel das Wertpapier von BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) derzeit ebenso im Plus. BNP Paribas verteuerte sich um 2,01 Prozent. Auch die Aktie von Konkurrent Commerzbank (Commerzbank-Aktie) war gefragt. Kursplus bei Commerzbank: 1,28 Prozent.
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank nach detaillierten Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 6,70 Euro belassen. Die besser als erwartet ausgefallene Ertragsentwicklung dürfte vor allem dem Geschäft mit Anleihen, Rohstoffen und Wahrungen sowie einigen anderen Bereichen wie dem Vermögensmanagement zu verdanken sein, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Mittwoch vorliegenden ersten Einschätzung vor der Telefonkonferenz. Bei den Erträgen für das Gesamtjahr ist der Experte mit minus neun Prozent etwas optimistischer als der Markt mit minus zehn Prozent.
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