DGAP-News: SAF-HOLLAND: Umsatz im ersten Quartal 2022 auf Rekordniveau, operative Marge durch Mehrkosten temporär beeinflusst (deutsch)

Dienstag, 10.05.2022 07:00 von dpa-AFX - Aufrufe: 151

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SAF-HOLLAND: Umsatz im ersten Quartal 2022 auf Rekordniveau, operative Marge durch Mehrkosten temporär beeinflusst

DGAP-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung

SAF-HOLLAND: Umsatz im ersten Quartal 2022 auf Rekordniveau, operative Marge

durch Mehrkosten temporär beeinflusst

10.05.2022 / 06:59

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


SAF-HOLLAND: Umsatz im ersten Quartal 2022 auf Rekordniveau, operative Marge

durch Mehrkosten temporär beeinflusst

- Konzernumsatz mit 370 Mio. Euro auf Rekordniveau (+ 29,4 % ggü. Vorjahr)

- Bereinigte EBIT-Marge von 6,4 % durch Mehrkosten für Stahl, Frachten und

Energie temporär beeinflusst

- Investitionsquote umsatzbedingt bei 1,4%

- Verschuldungsgrad saisonal leicht angestiegen von 1,58x auf 1,66x

- Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2022 angehoben, EBIT-Margenguidance auf

6,5 % bis 7,0 % präzisiert

Bessenbach, 10. Mai 2022. Die SAF-HOLLAND SE ("SAF-HOLLAND"), einer der

weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat heute

die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022 sowie einen präzisierten

Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht.

Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender der SAF-HOLLAND SE sagt: "Die

Nachfrage nach unseren Achs- und Federungssystemen sowie Sattelkupplungen

war im ersten Quartal 2022 im allen drei Regionen sehr stark und spiegelt

sich in einem neuen Rekordumsatz von 370 Mio. Euro wider. Mit der

bereinigten EBIT-Marge von 6,4 % bin ich vor dem Hintergrund der

Kostenmehrbelastungen bei Stahl, Energie und Logistik insgesamt zufrieden."

"Für den weiteren Verlauf des Jahres rechne ich trotz der eingetrübten

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit einer weiterhin stabilen Nachfrage

nach unseren Produkten. Ausgehend von den bereits durchgeführten und bereits

verhandelten Preisanpassungen bei Kunden aufgrund der hohen Stahl-, Fracht-

und Energiekosten erwarte ich im Jahresverlauf eine graduelle Verbesserung

unserer EBIT-Marge. Entsprechend haben wir die Umsatzprognose für das

Gesamtjahr 2022 angehoben und die EBIT-Margenguidance präzisiert", ergänzt

Alexander Geis.

Bereinigte EBIT-Marge liegt bei 6,4 %

Der Konzernumsatz lag in den ersten drei Monaten 2022 nachfragebedingt mit

369,7 Mio. Euro um 29,4 % deutlich über dem Vorjahreswert von 285,6 Mio.

Euro. Die Währungskurseffekte beliefen sich auf 9,0 Mio. Euro (Vorjahr -13,7

Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse stiegen um 26,3 % auf 360,7

Mio. Euro.

Hohe Stahlpreise sowie hohe Fracht- und Energiekosten, die mit Zeitversatz

weitergegeben werden, haben die Umsatzkostenquote primär in Europa stark

belastet, während die Verwaltungs- sowie Forschungs- und

Entwicklungskostenquoten deutlich rückläufig waren. In Summe führte dies zu

einem bereinigten EBIT von 23,5 Mio. Euro (Vorjahr 22,0 Mio. Euro). Dies

entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 6,4 % (Vorjahr 7,7 %).

Region EMEA: Starke Kostenbelastungen

In der Region EMEA verbesserte sich der Umsatz in den ersten drei Monaten

2022 insbesondere aufgrund des starken Trailer OE-Geschäfts um 23,9 % auf

208,5 Mio. Euro (Vorjahr 168,3 Mio. Euro). Bereinigt um Währungskurseffekte

wurde ein Umsatzwachstum von 24,5 % auf 209,6 Mio. Euro verbucht.

Hohe Stahlpreise sowie hohe Fracht- und Energiekosten, die mit Zeitversatz

weitergegeben werden, haben die Umsatzkostenquote sehr stark belastet,

während der Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenanteil

deutlich rückläufig war. In Summe führte dies zu einem bereinigten EBIT von

10,1 Mio. Euro (Vorjahr 16,2 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten

EBIT-Marge von 4,9 % (Vorjahr 9,6 %).

Region Amerika: Starker Jahresauftakt

In der Region Amerika erhöhten sich die Umsatzerlöse in den ersten drei

Monaten 2022 wegen des starken Ersatzteil- und Trailer OE-Geschäfts um 40,8

% auf 127,0 Mio. Euro (Vorjahr 90,2 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten

Erlöse verbesserten sich um 30,7 % auf 117,8 Mio. Euro.

Kostensteigerungen bei Stahl sowie höhere Fracht- und Energiekosten

belasteten auch die Umsatzkostenquote der Region Amerika, jedoch bei weitem

weniger als die Region EMEA. Margensteigernd wirkte der deutlich niedrigere

Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskostenanteil. In Summe führte

dies zu einem bereinigten EBIT von 9,9 Mio. Euro (Vorjahr 5,4 Mio. Euro).

Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 7,8 % (Vorjahr 6,0 %).

Region APAC: Indien und Australien befeuern Umsatz und EBIT-Marge

Die Region APAC erzielte in den ersten drei Monaten 2022 einen Umsatz von

34,2 Mio. Euro (Vorjahr 27,1 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse

erhöhten sich im Jahresvergleich um 22,7 % auf 33,3 Mio. Euro. Ursache für

diesen deutlichen Umsatzanstieg war insbesondere das stark anziehende

Trailer OE-Geschäft in Indien und Australien.

Verglichen mit dem starken Umsatzanstieg sind die Umsatzkosten deutlich

unterproportional gestiegen. Zusätzlich margensteigernd wirkte die deutlich

niedrigere Vertriebs- und Verwaltungskostenquote. Das bereinigte EBIT

verbesserte sich von 0,4 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro. Die bereinigte

EBIT-Marge belief sich auf 10,1 % (Vorjahr 1,4 %).

Unbereinigtes Periodenergebnis um 16,1 % über Vorjahr

Bei einem effektiven Konzernsteuersatz von 28,3 % (Vorjahr 36,6 %) wurde im

Berichtszeitraum Januar bis März 2022 ein unbereinigtes Periodenergebnis von

13,1 Mio. Euro (Vorjahr 11,3 Mio. Euro) erzielt. Das bereinigte

Periodenergebnis verbesserte sich bei einem erwarteten Konzernsteuersatz von

26,8 % (Vorjahr 26,7 %) um 1,8 % auf 15,1 Mio. Euro (Vorjahr 14,9 Mio.

Euro).

Auf Basis der unverändert rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich

im ersten Quartal 2022 ein unverwässertes unbereinigtes Ergebnis je Aktie in

Höhe von 0,29 Euro (Vorjahr 0,24 Euro) bzw. ein bereinigtes Ergebnis je

Aktie in Höhe von 0,33 Euro (Vorjahr 0,32 Euro).

Investitionsquote aufgrund des starken Umsatzwachstums bei 1,4 %

Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten betrugen im

ersten Quartal 2022, einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten von

0,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro), 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 5,3 Mio.

Euro). Davon entfielen auf die Region EMEA 3,7 Mio. Euro (Vorjahr 2,3 Mio.

Euro), auf die Region Amerika 1,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro) und auf

die Region APAC 0,1 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Die Investitionen

betrafen schwerpunktmäßig Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in Deutschland

und den USA sowie die Fortsetzung der bereits gestarteten

Kapazitätsausbauten in der Türkei, Mexiko und Indien. Aufgrund des

überproportionalen Umsatzanstiegs ermäßigte sich die Investitionsquote von

1,9 % auf 1,4 %.

Solides Finanzprofil: Verschuldungsgrad saisonal leicht angestiegen

Im Vergleich zum 31. Dezember 2021 hat sich das Eigenkapital um 19,5 Mio.

Euro auf 390,5 Mio. Euro verbessert. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote

von 36,8 % (31. Dezember 2021: 36,6 %). Eigenkapitalerhöhend wirkten sich

das Periodenergebnis in Höhe von 13,1 Mio. Euro sowie Währungsdifferenzen

aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe in Höhe von 6,4 Mio. Euro

aus.

Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 31.

März 2022 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2021 um 12,3 Mio. Euro

auf 210,3 Mio. Euro leicht erhöht. Der saisonale Anstieg des

Verschuldungsgrads (Verhältnis von Nettofinanzverschuldung zum unbereinigten

EBITDA) von 1,58x auf 1,66x ist ausschließlich auf den Anstieg der

Netto-Finanzschulden zurückzuführen.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 präzisiert

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE hat auf der Grundlage der Zahlen für das

erste Quartal 2022 am 5. Mai 2022 beschlossen, die Prognose für den

Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2022 anzuheben und die Prognose für die

bereinigte EBIT-Marge zu konkretisieren.

Der Vorstand rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und

branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und

Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr mit einem Konzernumsatz

in einer Bandbreite von 1,2 Mrd. Euro bis 1,35 Mrd. Euro (bisher 1,15 Mrd.

Euro bis 1,3 Mrd. Euro).

Unter dieser Annahme erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2022 zudem

eine bereinigte EBIT-Marge von 6,5 % bis 7,0 % (bisher: deutlich unter

Vorjahr).

Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant das Unternehmen für das

Geschäftsjahr 2022 unverändert mit Investitionen in einer Größenordnung von

2 % bis 2,5 %. Die Investitionen betreffen schwerpunktmäßig die Fortsetzung

der bereits gestarteten Kapazitätsausbauten in der Türkei und Mexiko sowie

eine Kapazitätserweiterung in Indien. Des Weiteren plant das Unternehmen,

vor allem in Deutschland und den USA, in effizienzsteigernde Maßnahmen zu

investieren.

Telefonkonferenz für Analysten und Investoren

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE wird am 10. Mai 2022 um 10.00 Uhr (MESZ)

eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren (nur in englischer

Sprache) durchführen. Diese wird über das Internet übertragen. Der

Audio-Webcast wird live und als on-demand-Version auf der Webseite der

SAF-HOLLAND verfügbar sein.

Die aktuelle Investorenpräsentation (nur in englischer Sprache), die

Quartalsmitteilung Q1/2022 und die Pressemitteilung sind ebenfalls auf der

SAF-HOLLAND-Webseite verfügbar.

Weitere Termine:

19. Mai 2022 Ordentliche Hauptversammlung

11. August 2022 Halbjahresfinanzbericht 2022

10. November 2022 Quartalsmitteilung Q3 2022

Kontakt

Petra Müller

Leiterin Investor Relations, Corporate und ESG Communications

Tel: +49 (0) 6095 301 918

ir@safholland.de

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller von

fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse.

Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und Federungssystemen für

Trailer sowie Sattelkupplungen für Lkw und Kupplungssysteme für Lkw,

Sattelauflieger und Anhänger. Daneben entwickelt SAF-HOLLAND innovative

Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit von

Nutzfahrzeugen. Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung und Vernetzung

von Trailern sowie der Elektrifizierung von Achsen. Die Produkte und

Lösungen werden unter den Marken SAF, Holland, V.Orlandi, TrailerMaster,

Neway, KLL und York vertrieben. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller

in der Erstausrüstung auf sechs Kontinenten. Im Nachrüstgeschäft liefert das

Unternehmen Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller sowie an den

Großhandel und über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und

Servicestützpunkte. Rund 3.600 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten

schon heute an der Zukunft der Transportindustrie. Die SAF-HOLLAND Aktie ist

seit 2007 im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet und Teil des

Auswahlindex SDAX. Weitere Information erhalten Sie unter www.safholland.com.

Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2022

Ertragslage

in EUR Mio. Q1/2022 Q1/2021

Umsatzerlöse 369,7 285,6

Bereinigtes Bruttoergebnis 58,5 56,0

Bereinigte Brutto-Marge in % 15,8 19,6

Bereinigtes EBITDA 32,4 31,0

Bereinigte EBITDA-Marge in % 8,8 10,9

Bereinigtes EBIT 23,5 22,0

Bereinigte EBIT-Marge in % 6,4 7,7

Bereinigtes Periodenergebnis 15,1 14,9

Bereinigtes Periodenergebnis (inkl. 15,1 14,9

Minderheitenanteile)

Bereinigtes Periodenergebnis (ohne 15,0 14,6

Minderheitenanteile)

Finanzlage

in EUR Mio. Q1/2022 Q1/2021

Operativer Free Cashflow -10,0 0,5

Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -4,8 -5,2

(Sachanlagen / Immaterielle Vermögenswerte)

Netto-Finanzschulden 210,3 195,6

Rendite

in % Q1/2022 Q1/2021

Return on Capital Employed (ROCE) 15,2 11,3

CAPEX-Quote

in % Q1/2022 Q1/2021

Investitionsquote 1,4 1,9

Vermögenslage

in EUR Mio. 31.03.2022 31.12.2021

Bilanzsumme 1.060,4 1.014,3

Eigenkapital 390,5 371,1

Eigenkapitalquote in % 36,8 36,6

Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet, geringfügige Abweichungen

ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.

Operativer Free Cashflow = Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit

abzüglich Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Erwerb von

Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten abzüglich Erlöse aus dem

Verkauf von Sachanlagen).

ROCE = bereinigtes EBIT / (Summe Eigenkapital + finanzielle

Verbindlichkeiten (exkl. Refinanzierungskosten, inkl.

Leasingverbindlichkeiten) + Pensionen und ähnliche Verpflichtungen -

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente).

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen

und Schätzungen des Vorstands der SAF-HOLLAND SE basieren. Diese Aussagen

sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren",

"beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", und

"werden" oder an ähnlichen Begriffen. Obwohl wir davon ausgehen, dass die

Erwartungen in diesen zukunftsgerichteten Aussagen realistisch sind, können

wir nicht garantieren, dass sie sich als richtig erweisen. Die Annahmen

können Risiken und Unsicherheiten enthalten, welche dazu führen können, dass

die tatsächlichen Zahlen beträchtlich von den zukunftsgerichteten Aussagen

abweichen. Zu den Faktoren, welche solche Abweichungen verursachen können,

zählen unter anderem Veränderungen im gesamtwirtschaftlichen und im

geschäftlichen Umfeld, Veränderungen bei Währungskursen und Zinssätzen, die

Einführung von Produkten, die im Wettbewerb zu den eigenen Produkten stehen,

Akzeptanzprobleme bei neuen Produkten oder Dienstleistungen sowie

Veränderungen in der Unternehmensstrategie. SAF-HOLLAND beabsichtigt nicht,

die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und übernimmt keine

Verantwortung für eine solche Aktualisierung. Diese Pressemitteilung

enthält, in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte,

ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen

sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und

Ertragslage von SAF-HOLLAND sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht

isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und

im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten

Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative

Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder

berichten, können diese anders berechnen. Erläuterungen zu verwendeten

Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht der SAF-HOLLAND SE.

Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in dieser

Pressemitteilung und in anderen Berichten nicht genau zur angegebenen Summe

addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten

Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder

ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren

noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren

dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S.

Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities

Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels

Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem

Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft

oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND SE plant nicht die hierin

beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer

Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in

den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu

registrieren.

Kontakt:

Petra Müller

Leiterin Investor Relations, Corporate und ESG Communications

SAF-HOLLAND SE

Hauptstraße 26

63856 Bessenbach

Telefon +49 6095 301-918

ir@safholland.de


10.05.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: SAF-HOLLAND SE

Hauptstraße 26

63856 Bessenbach

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