FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Damit konnte die gestrige Ankündigung des stellvertretenden Regierungschefs von Italien, Matteo Salvini, die Defizit-Regeln der Europäischen Union falls notwendig zu brechen, den Euro nur zeitweise belasten. Im weiteren Handelsverlauf dürften Daten zum Wirtschaftswachstum in Deutschland und in der Eurozone für neue Impulse im Devisenhandel sorgen.
Auch beim britischen Pfund gab es am Morgen kaum Kursbewegung. Die britische Premierministerin Theresa May hatte zuvor angekündigt, das mit der EU ausgehandelte Abkommen über einen Austritt Großbritanniens aus der Gemeinschaft im Juni erneut ins Parlament bringen. Zuvor war May mit ihrem ausgehandelten Brexit-Deal drei Mal im Unterhaus gescheitert./jkr/stk
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