Die Entwicklung an den Aktienmärkten verläuft weiterhin sehr unruhig. In diesen eher ungemütlichen Zeiten lohnt sich unter Umständen ein Blick über den Tellerrand in Richtung Devisenmarkt. Vordergründig steht hier die Wechselkursentwicklung zwischen Euro und US-Dollar im Blick. Doch auch der Australische Dollar (Dollarkurs) (Aussie) macht von sich reden. Zunächst allerdings in negativer Hinsicht: Denn der Aussie kam seit dem Vorjahr zum Euro lange Zeit kaum auf die Beine. Tiefpunkt war Ende März, als der Dollar ein knappes Zweijahres-Tief verzeichnete. Doch seither geht es von kleineren Rückschlägen abgesehen wieder aufwärts. Unterstützung kam vom starken konjunkturellen Background sowie den ersten vorsichtigen Signalen der Notenbank RBA, die Leitzinsen mittelfristig wieder anzuheben.
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