Freitag, 09.08.2019 08:20 von Markus Miller | Aufrufe: 428

Deutschland braucht mehr „Startup in Germany“!

Deutschland gilt in der Welt, ebenso wie in der Wahrnehmung vieler Bürger, nach wie vor als wirtschaftliches Musterland. Unbestritten haben Erfinder, Ingenieure und Entwickler aus der Bundesrepublik große technologische Errungenschaften geschaffen. Denken wir hier stellvertretend an geniale Persönlichkeiten wie Konrad Zuse, Robert Koch, Werner von Siemens, Robert Bosch oder Carl Benz. Auf diesen Vordenkern basieren Deutschlands ökonomischen Erfolge der letzten Jahrzehnte. Seit Jahren sind wir Exportweltmeister und gelten bei zahlreichen Technologien als führend in der Welt. Leider ist die Realität in Bezug auf die Schlüsseltechnologien der Zukunft bei weitem nicht so positiv wie unsere glorreiche Vergangenheit

Ich bin nun wahrlich kein Schwarzmaler, allerdings steht für mich fest, dass sich Deutschlands Politik, Wirtschaft und auch große Teile der Bevölkerung zu stark auf unseren über Jahrzehnte geschaffenen Wohlstand, basierend auf der „Old Economy“, verlassen. In den Zukunftsmärkten der Digitalisierung, der Künstlichen Intelligenz oder dem Internet der Dinge ist Deutschland ein Entwicklungsland und verliert in der „New Economy“ der neuen Digitalwirtschaft seit Jahren den Anschluss an andere Nationen. Dennoch gibt es bereits Erfolgsgeschichten, allen voran das FinTech N26.

Unicorns: Das sind die erfolgreichsten Startup-Einhörner aus Deutschland

Mit einer Bewertung von 3,5 Milliarden Dollar US-Dollar ist N26 eines der wertvollsten Start-up Deutschlands. Wenn auch nicht das wertvollste. Laut Unicorn-Liste von CB Insight sind noch zwei weitere deutsche Unternehmen auf Augenhöhe mit der Onlinebank:

Die Auto1 Group und Otto Bock HealthCare. Unicorns beziehungsweise Einhörner sind nichtbörsennotierte Unternehmen mit einer Bewertung von mindestens einer Milliarde US-Dollar.
Grafik: Deutsche Einhörner

„Made in Germany“ muss eine Qualitätsmarke in der Digitalwirtschaft werden

Es muss endlich politisch eine umfassende Digitalstrategie entwickelt werden, damit der Qualitätsbegriff „Made in Germany“ auch in im Bereich der Digitalisierung Einzug hält. Neben der Schaffung von liberalen, gesetzlichen Rahmenbedingungen ist die Förderung von jungen Startup-Unternehmen dafür eine der wichtigsten Maßnahmen, um Deutschlands Digitalwirtschaft voranzubringen. Ich zeige Ihnen jetzt, wie Sie über eine neue Kryptowährung in lukrative Startups investieren können. Weiterführende Infos …

Markus Miller

Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ


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GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.
Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.

Das neue Buch von Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“. Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Über sein Portal www.geopolitical.biz haben Sie die Möglichkeit ein kostenloses 30-Tage-Testabo von Kapitalschutz vertraulich unverbindlich anzufordern!
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