Die Aktie von RIB Software ist aktuell der größte Gewinner im TecDAX-Index (TecDAX-Index). Das Börsenbarometer steigt deutlich um 1,28 Prozent.
Die Bullen haben gegenwärtig an der Börse überwiegend das Sagen. Der TecDAX notiert um 1,28 Prozent besser als zum Handelsschluss am Vortag. Zur Stunde notiert das Kursbarometer bei 2.600 Punkten.
Die Wertpapiere von RIB Software, S&T und Wirecard ragen unter den Indexmitgliedern derzeit besonders hervor. Den größten Kursgewinn verzeichnet die Aktie von RIB Software. Sie liegt mit 4,06 Prozent im Plus. Der Preis für das Wertpapier von RIB Software liegt aktuell bei 13,60 Euro. Bei einem Umsatz von 108 Mio. Euro erwirtschaftete RIB Software zuletzt einen Jahresüberschuss von 18,4 Mio. Euro. Auch das Papier von S&T legte zuletzt im Kurs zu. Wertanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 3,81 Prozent. Gegenwärtig zahlen Käufer an der Börse für die Aktie 19,05 Euro. Bei einem Kursplus von 3,10 Prozent ist auch das Wertpapier von Wirecard erwähnenswert, die zur Stunde auf dem dritten Platz in der Kursliste des TecDAX liegt. Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 136,45 Euro.
Am Ende des TecDAX rangieren derzeit die Titel der Software AG, Telefónica und Freenet. Das Schlusslicht bildet die Aktie der Software AG. Bewertet wird das Wertpapier der Software AG am Aktienmarkt mit 36,92 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 1,20 Prozent. Auch das Papier von Telefónica verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 1,00 Prozent im Minus. Aktuell kostet die Aktie von Telefónica 3,56 Euro. Das Wertpapier von Freenet verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 0,22 Prozent. Gegenwärtig kostet das Papier von Freenet 18,25 Euro.
Der heutige Preisanstieg verbessert die Bilanz des TecDAX für das laufende Kalenderjahr etwas. Der Index hat seit Beginn des laufenden Jahres um 2,81 Prozent zugelegt. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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