Deutscher Aktienmarkt: SDAX verliert 0,54 Prozent

Für den SDAX-Index (SDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Derzeit liegt das Aktienbarometer mit 0,54 Prozent im Minus.

Die privaten und institutionellen Anlegern an den Börsen in Deutschland sind aktuell eher pessimistisch gestimmt. Der SDAX verliert leicht (Minus 0,54 Prozent). Der Index kommt inzwischen auf 11.353 Punkte.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Angeführt wird die Indexrangliste gegenwärtig die Titel von KWS Saat, Salzgitter und Klöckner. Das größte Kursplus verzeichnet die Aktie von KWS Saat. Sie verteuerte sich um 4,13 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 60,50 Euro. Verteuert hat sich auch das Papier von Salzgitter. Es verteuerte sich um 2,92 Prozent. Derzeit wird die Aktie am Aktienmarkt mit 16,56 Euro bewertet. Klöckner notiert ebenfalls fester (plus 2,24 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 5,25 Euro.

Das sind die Schlusslichter im SDAX

Schlecht läuft es gegenwärtig für die Papiere von HelloFresh, Borussia Dortmund und Aixtron. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von HelloFresh. Zur Stunde kostet die Aktie von HelloFresh 16,50 Euro. Das entspricht einem Verlust von 5,50 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von Borussia Dortmund. Abschlag gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 4,55 Prozent. Zuletzt notierte das Papier von Borussia Dortmund bei 8,82 Euro. Die Aktie von Aixtron verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 4,33 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt derzeit bei 9,18 Euro.

Der heutige Abschlag schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des SDAX für das aktuelle Jahr leicht. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Wert des Kursbarometers um 19,39 Prozent verbessert. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.

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