Am deutschen Aktienmarkt liegt die Deutsche Wohnen AG-Aktie (Deutsche Wohnen AG-Aktie) zur Stunde im Minus. Das Papier kostete zuletzt 21,50 Euro.
Für Inhaber der Deutschen Wohnen AG ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist derzeit einen Kursverlust von 2,85 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor die Aktie 63 Cent. Das Papier wird an der Börse aktuell mit 21,50 Euro bewertet. Gegenüber dem MDAX (MDAX ) liegt der Anteilsschein der Deutschen Wohnen AG damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.756 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,31 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Wohnen Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 21. November 2008 ging das Wertpapier zu einem Preis von 2,15 Euro aus dem Handel – das sind 89,98 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaft, die sich operativ auf die Geschäftsfelder Wohnimmobilien und Betreutes Wohnen konzentriert. Der Fokus liegt dabei auf deutschen Metropolen und Ballungszentren. Das Portfolio umfasst rund 158.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Zuletzt hat die Deutsche Wohnen AG einen Jahresüberschuss von 877 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,51 Mrd. Euro umgesetzt.
Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Wohnen AG einigen Wettbewerbern gegenüber. So liegt zum Beispiel die Aktie von Eyemaxx Real Estate (Eyemaxx Real Estate-Aktie) zur Stunde im Minus. Eyemaxx Real Estate verbilligte sich um 0,00 Prozent. Kaum Bewegung dagegen bei der Aktie von Konkurrent ACCENTRO Real Estate (ACCENTRO Real Estate-Aktie). Der Kurs von Eyemaxx Real Estate verharrt nahezu unverändert auf Vortagsniveau.
Die Aktie der Deutschen Wohnen AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Deutsche Wohnen von 50 auf 32 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die weiter steigenden Basiszinssätze erhöhten die Finanzierungskosten von Immobilien und dämpften die Erwartungen an das Gewinnwachstum der europäischen Immobiliengesellschaften, schrieb Analyst Sander Bunck in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Deshalb habe er seine Ergebnisprognosen für die Sektorunternehmen für die kommenden fünf Jahre um durchschnittlich 11 Prozent reduziert.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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