Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank (Deutsche Pfandbriefbank-Aktie) notiert heute etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 10,24 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein der Deutschen Pfandbriefbank zwischenzeitlich um 0,34 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 4 Cent zu. Für die Deutsche Pfandbriefbank-Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 10,24 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank nicht so gut da. Der SDAX (SDAX ) liegt zur Stunde um 0,78 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 16.452 Punkte.
Die Deutsche Pfandbriefbank ist eine führende Spezialbank für die Finanzierung von Immobilien und öffentlichen Investitionen. Das Unternehmen unterstützt nationale und internationale Immobilienunternehmen, Institutionen und Immobilienfonds unter anderem bei der Finanzierung von Bürogebäuden sowie Einzelhandels- und Logistikimmobilien. Darüber hinaus offeriert die Deutsche Pfandbriefbank individuelle Finanzierungslösungen für öffentliche Einrichtungen, den kommunalen Wohnungsbau sowie die öffentliche Infrastruktur. Am 12. November 2021 lässt sich die Deutsche Pfandbriefbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Deutsche Pfandbriefbank | Banco Santander | Aareal Bank | Commerzbank | Deutsche Bank | UniCredit | |
Kurs | 10,24 | 3,33 € | 27,46 € | 6,17 € | 11,12 € | 11,77 € |
Performance | 0,34 | +1,63% | -0,07% | +2,34% | +1,53% | +0,82% |
Marktkap. | 1,37 Mrd. € | 57,7 Mrd. € | 1,64 Mrd. € | 7,72 Mrd. € | 23,0 Mrd. € | 26,4 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Pfandbriefbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
NordLB hat die Einstufung für Deutsche Pfandbriefbank auf "Halten" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Der enorme Eigenkapitalaufbau vor dem Hintergrund erhöhter regulatorischer Anforderungen erschwere bei den europäischen Banken die Erzielung von auskömmlichen Eigenkapitalrenditen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dies und hohe Kosten für Digitalisierung spiegelten sich in niedrigen Bewertungen der Sektorwerte wider.
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