Das Wertpapier von Deutschen Börse (Deutsche Börse-Aktie) notiert heute leichter. Das Papier kostete zuletzt 127,35 Euro.
Ein Kursverlust in Höhe von 45 Cent müssen derzeit die Aktionäre von Deutschen Börse hinnehmen. Der Preis für die Aktie liegt bei zur Stunde 127,35 Euro. Der Anteilsschein von Deutschen Börse steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert gegenwärtig bei 11.625 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,47 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Deutschen Börse noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 35,65 Euro erreichte das Wertpapier am 4. Oktober 2011.
Die Deutsche Börse AG ist eine der führenden europäischen Börsenorganisationen. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio der Gesellschaft umfasst die gesamte Prozesskette vom Aktien- und Terminhandel über Clearing, Settlement und Custody bis zur Bereitstellung von Marktdaten sowie der Entwicklung und dem Betrieb der elektronischen Handelssysteme. Des Weiteren ist die Deutsche Börse AG Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse. Deutsche Börse setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,89 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 824 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. Oktober 2019 geplant.
Deutsche Börse | Lang & Schwarz | IntercontinentalExchange Group | London Stock Exchange Group | Swissquote Group | ||
Kurs | 127,35 | 12,84 € | 80,35 € | 74,30 € | 42,26 CHF | |
Performance | 0,35 | +1,10% | -1,88% | 0,00% | -3,21% | |
Marktkap. | 24,1 Mrd. € | 40,4 Mio. € | 48,2 Mrd. € | 26,0 Mrd. € | 648 Mio. CHF |
Die Deutsche Börse-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Deutsche Börse auf "Buy" mit einem Kursziel von 133 Euro belassen. Auch nach dem angekündigten Kauf des Finanzdatenanbieters Refinitiv durch die London Stock Exchange blieben Übernahmen ein wichtiges Thema in der Branche, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Dienstag vorliegenden Studie. So verfüge der deutsche Börsenbetreiber über einen hohen Barmittelbestand, um insbesondere das Datengeschäft durch Zukäufe zu stärken.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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