Im Minus liegt zur Stunde der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 10,09 Euro.
Ein Minus von 2,90 Prozent steht gegenwärtig für die Deutsche Bank-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 30 Cent. Das Papier kostet aktuell 10,09 Euro. Der Anteilsschein der Deutschen Bank steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert derzeit bei 15.191 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,16 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 4,45 Euro, also 5,65 Euro weniger als gegenwärtig.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. April 2021 geplant.
Deutsche Bank | Citigroup | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 10,09 | 70,19 $ | 4,93 € | 337,11 $ | 150,68 $ | |
Performance | 2,90 | -2,69% | -3,27% | -1,74% | -1,29% | |
Marktkap. | 20,8 Mrd. € | 146 Mrd. $ | 6,18 Mrd. € | 116 Mrd. $ | 459 Mrd. $ |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Bank vor Quartalszahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Der Markt scheine den Ausblick der Bank auf 2021 im Großen und Ganzen übernommen zu haben, schrieb Analyst Jon Peace in einer am Montag vorliegenden Studie. Er würde indes Engagements in UBS und Barclays bevorzugen, die mit den Themen Kapitalmarktstärke und Kapitalrendite punkteten.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Quartalszahlen von 9,60 auf 10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Kian Abouhossein erhöhte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie die Schätzungen für die Einnahmen im Investment Banking. Auch prognostizierte er eine geringere Risikovorsorge des Geldhauses als zuvor.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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