Die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Montag ein wenig leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 10,46 Euro.
Eine Verbilligung in Höhe von 4 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Deutschen Bank hinnehmen. Zur Stunde zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie 10,46 Euro. Der Anteilsschein der Deutschen Bank steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert derzeit bei 15.665 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,15 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Deutsche Bank-Aktie am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 4,45 Euro, also 6,01 Euro weniger als gegenwärtig.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. Juli 2021 erwartet.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | Macquarie Group | ||
Kurs | 10,46 | 312,20 € | 5,61 € | 130,62 € | 97,67 € | |
Performance | 0,36 | -0,22% | -1,72% | -0,41% | 0,00% | |
Marktkap. | 21,5 Mrd. € | 107 Mrd. € | 7,02 Mrd. € | 398 Mrd. € | 35,7 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Analyst Kian Abouhossein aktualisierte in einer am Montag vorliegenden Studie sein Bewertungsmodell für die Aktien des Finanzinstituts und erhöhte die Prognosen für den bereinigten Gewinn je Aktie bis 2023 leicht.
Die kanadische Bank RBC hat Deutsche Bank von "Underperform" auf "Sector Perform" hochgestuft und das Kursziel auf 11 Euro belassen. Angesichts der jüngsten Fortschritte der Bank, etwa auch beim Thema Nachhaltigkeit, gebe es inzwischen keinen Grund mehr für Kritik, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Studie. Eine Hochstufung sei womöglich schon eher nötig gewesen, doch der jüngste Rückschlag der Aktien sei nun eine gute Gelegenheit für eine Änderung des bisher negativen Votums.
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