An der deutschen Börse liegt die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit im Minus. Das Papier kostete zuletzt 11,45 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 1,24 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 14 Cent. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für die Aktie 11,45 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Bank nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt aktuell um 0,86 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 15.020 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein der Deutschen Bank gegenwärtig noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 61,15 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Mai 2021 geplant.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 11,45 | 292,70 € | 6,22 € | 129,84 € | ||
Performance | 1,24 | -0,27% | -0,65% | -1,84% | ||
Marktkap. | 23,7 Mrd. € | 101 Mrd. € | 7,79 Mrd. € | 396 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Deutsche-Bank-Aktie von "Underweight" auf "Equal-weight" hochgestuft und das Kursziel von 7,50 auf 12,20 Euro angehoben. Eine sanierte Bilanz, ein verringerter Geschäftsumfang und eine komfortable Kapitalausstattung erlaubten es dem Geldhaus, sich nun auf das Tagesgeschäft zu fokussieren, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Weg zu höheren, nachhaltigen Renditen sei nun klarer, wobei die "Verteidigung" der Erträge eine zentrale Herausforderung darstelle.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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