Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Dienstag, 06.06.2017 09:21 von | Aufrufe: 170

Deutsche Bank-Aktie mit Kursverlusten

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

An der deutschen Börse liegt die Deutsche Bank-Aktie derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 15,47 Euro.

Für Inhaber der Deutschen Bank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Die Aktie weist zur Stunde einen Kursverlust von 1,09 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor das Wertpapier 17 Cent. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 15,47 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Bank nicht so gut da. Der Eurostoxx 50 liegt gegenwärtig um 0,28 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 3.569 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Deutsche Bank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 8,83 Euro erreichte die Aktie am 30. September 2016.

Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 27. Juli 2017 bekannt geben.

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutsche Bank von 16,33 auf 17,20 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Daniele Brupbacher äußerte sich in einer Studie vom Mittwoch zuversichtlich mit Blick auf die Entwicklung von Kosten und Kapital des Finanzkonzerns. Mit Blick auf den Anlagehintergrund der Aktien seien folgende Punkte wichtig: Die Zurückgewinnung von Marktanteilen, ein Bilanzwachstum, positive Effekte steigender Zinsen und die Erwartung eines sich verbessernden Wettbewerbsumfeldes in Deutschland. All das sei wichtig für die vom Geldhaus geplante Erholung der Rendite auf das bereinigte Eigenkapital. Die Vorhersagbarkeit dieses mehrjährigen Prozesses sei aber noch gering.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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