Im deutschen Wertpapierhandel ist der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) zur Stunde unauffällig. Die Aktie notiert gegenwärtig bei 10,37 Euro.
Die Wertschätzung der Börsenteilnehmer für die Deutsche Bank-Aktie hat sich heute kaum verändert. Das Wertpapier liegt derzeit nur minimal in der Verlustzone mit einem Abschlag von 0,02 Prozent. An der Börse zahlen private und institutionelle Anleger aktuell 10,37 Euro für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier der Deutschen Bank mit der nur geringen Veränderung nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 0,08 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 15.227 Punkte. Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein der Deutschen Bank gegenwärtig noch ein Stück entfernt. Am 16. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 4,45 Euro aus dem Handel – das sind 57,09 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 28. April 2021. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Société Générale | |
Kurs | 10,37 | 278,10 € | 5,02 € | - | 130,82 € | 22,34 € |
Performance | 0,02 | -0,22% | -0,50% | 0,00% | -0,11% | +1,09% |
Marktkap. | 21,4 Mrd. € | 95,7 Mrd. € | 6,28 Mrd. € | - | 399 Mrd. € | 19,1 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Zahlen von 8,50 auf 8,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäischen Investmentbanken dürften zum Jahresauftakt über ein weiteres gutes Quartal berichten, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Er hob deshalb seine Ergebnisschätzungen (EPS) an. Omahens bevorzugte Werte sind derweil BNP Paribas und Barclays.
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